Wenn Menschen andere für sich und ihre Themen gewinnen, dann weil sie positiv wahrgenommen werden. Voraussetzung sind ein gesundes  Selbstwertgefühl, inneres Gleichgewicht und eine optimistische Haltung. Gepaart mit authentischem Auftreten, d.h. der Kongruenz von Körperhaltung, Stimme, Gestik, Mimik, strahlen sie eine Glaubwürdigkeit aus, die Ihre Gesprächspartner und Zuhörer immer wieder überzeugt.

Hinterlassen Sie mit einem klaren Profil Wirkung und bleiben Sie durch Ihre individuelle Persönlichkeit positiv in Erinnerung. Verbessern Sie Ihre Selbstkompetenz und Ihr Beziehungsmanagement: Sich selbst richtig einzuschätzen unterstützt Sie im Umgang mit Kollegen, Führungskräften und Externen. Lassen Sie sich von Ihren Aufgaben begeistern und verstehen Sie, andere anzustecken. Stärken Sie Ihre Positionierung auch in der Kommunikation durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung, um erfolgreicher aufzutreten und Ihre Durchsetzungskraft zu verbessern.  

Inhalte:

Ausstrahlung und Selbstbewusstsein: Wodurch entstehen sie? Was macht sie aus? Der Einfluss verschiedener Persönlichkeitstypen und der Umgang mit ihnen. Wertschätzende und effektive Kommunikation in den Beziehungsebenen. Standort-Analyse - Wer bin ich: Ihre Persönlichkeit, Ihr Background, Ihre Rollen und Funktionen im Unternehmen. Wo möchte ich hin: Innere Werte und Antreiber. Eigen- und Fremdwahrnehmung. Stärken und Potenziale Ihrer Persönlichkeit erkennen und umsetzen. Das eigene Profil sichtbar werden und Gewinn bringend netzwerken. 

Nicht immer läuft alles glatt: Mäkelige Mitarbeiter, die schlechte Arbeit abliefern, der Lieferant hält sich nicht an die Vereinbarungen, unverschämte Kunden. Oder die Technik spinnt. Anlässe kommen zuverlässig, und wir ärgern uns meist zu oft, zu lang, zu heftig. Wer verärgert, stinksauer oder wütend ist, der kann kaum einen klaren Gedanken fassen, dem platzt schnell der Kragen und er rastet aus.

Der Haken ist: Mit all Ihren täglichen Erwartungen an Umstände und Abläufe machen Sie sich abhängig von anderen Menschen und äußeren Bedingungen. Passen Ihre Vorstellung und die Realität dann nicht zusammen – was immer wieder passiert –, ergibt das jedes Mal eine Gelegenheit, sich zu ärgern. 

Das kann auch gesundheitliche Folgen haben: Wer die Wut in sich hineinfrisst, dem drohen Depressionen und psychische Erkrankungen.  Auf der anderen Seite kann die mit dem „Wutausbruch“ verbundene körperliche Stressreaktion toxisch für das Herz und die ganzen inneren Organe sein.

Im Grunde ist Ärger ein gesundes Gefühl. Er entsteht, wenn jemand über Ihre Grenzen geht oder nicht zulässt, dass Sie Ihre eigenen Grenzen erweitern. Aber nicht das Ärgergefühl an sich ist das Problem, sondern Ihr Umgang damit. 

Nutzen Sie die Energie Ihres Ärgers und wandeln Sie sie in starke und entschlossene Auftritte um. Sprechen Sie gekonnt und gefasst über Ihren Unmut, wirken Sie souverän und entschlossen. Agieren Sie statt nur (in früher erlernten Mustern) zu reagieren.

Inhalte:

Eigene Reaktionsmuster erkennen: Warum uns ärgert, was uns ärgert. Persönliche „Antreiber“ identifizieren. Reflexion der eigenen Anspruchshaltung. Emotionale Zusammenhänge verstehen und danach handeln. Energie gewinnen durch gezielten Umgang mit negativen Emotionen. Techniken lernen, sich kürzer und weniger zu ärgern. Alltagsstrategien entwickeln für immer wiederkehrende Ärger-Situationen. Filtern: Wann abgrenzen und „Stopp!” sagen. Macht der Sprache nutzen.

Vor allem am Arbeitsplatz wünschen sich viele Menschen, Nein sagen zu können. Aber meist lässt sie die Angst, in der Beziehung und im Kontakt mit dem Gegenüber etwas kaputt zu machen oder zu enttäuschen, gerne Ja sagen, obwohl sie Nein meinen. Gerade im Beruf schwingt immer die Befürchtung mit, durch Nein sagen und Grenzen setzen die Zugehörigkeit und die Anerkennung zu verlieren. Sie ärgern sich jedes Mal über sich selbst und nehmen sich vor, das nächste Mal Nein zu sagen - und dann klappt es doch wieder nicht.

Formulieren Sie eine gute Absage, denn dies klingt besser als eine schlechte Zusage. Überzeugen Sie, indem Sie zeigen, dass Sie das Bedürfnis des anderen verstehen. Sie drücken Wertschätzung für die Bedürfnisse oder Gefühle Ihres Gegenübers aus und öffnen ihn für Ihre negative Botschaft. Dies ist die Voraussetzung, wenn Sie Nein sagen und Wohlwollen ernten wollen. Ihre Wertschätzung wird ankommen und in einigen Situationen dafür sorgen, dass sich die Lage etwas entspannt.

Inhalte:

Die eigenen „falschen“ Verantwortlichkeiten und Konditionierungen hinterfragen. Selbstreflektion zu bisherigen Vorgehensweisen.  Unterscheidung zwischen Bedürfnissen und Strategien des Gegenübers. Methoden zum beziehungsorientierten Nein sagen. Erarbeiten von kraftvollen Durchsetzungsstrategien. Vorgehensweisen zur Kompromissfindung und zum Anbieten von Alternativen. Wertschätzung: Respektvoll formulieren mit dem passendem Selbstschutz. 

Manche Menschen betreten einen Raum und nichts passiert. Andere treten nicht nur ein – sie erscheinen: Alle Augen richten sich auf einen solchen Menschen. Man kann die Spannung spüren, die von ihr/ihm erzeugt wird und alle anderen Menschen erfasst. 

Diese Spannung nennt man Präsenz: Unser Auftreten, unsere Haltung, unsere Stimme. Dies sind die Grundlagen für überzeugendes und erfolgreiches Handeln im beruflichen Alltag. Ebenso ist der zwischenmenschliche Umgang mit unseren Mitarbeitern und Mitmenschen von Bedeutung, wie z.B. ein gutes Gespräch und weitere kommunikative Fähigkeiten.

Dafür bringen Sie schon alles mit – jede Persönlichkeit hat ihre eigenen Möglichkeiten und Stärken zur Selbstwirksamkeit! Lernen Sie Ihre Denk- und Verhaltensmuster und damit Ihre Wirkung auf andere noch besser kennen. Nutzen Sie das Feedback anderer und Ihre Selbstreflektion und entwickeln Sie dadurch Ihre individuellen Fähigkeiten und Ihre Persönlichkeit nachhaltig weiter.

Inhalte:

Betrachtung der Aussagen der Körpersprache sowie der Stimme und Sprache mit Ausdruck und Wirkung. Abgleich Selbst- und Fremdbild. Analyse der persönlichen Stärken und Schwächen und wie sie optimal eingesetzt können, um sichtbarer zu werden. Eigene Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsmuster reflektieren. Neue Handlungsspielräume entdecken und nutzen. Erkennen und Nutzen von Kraftquellen. Businessetikette und ihre Wirkung. Smart-talk als Einstieg in weiterführende Gespräche. Authentische Kommunikation statt Floskeln.

Eigentlich wissen wir, was wir tun möchten oder wie wir uns verhalten wollen, doch irgendwie gelingt es uns trotzdem immer wieder nicht. Manchmal haben wir das Gefühl, auf der Stelle zu treten oder uns selbst im Weg zu stehen. Und dann drehen wir uns - trotz höchster Kompetenz und Motivation - immer wieder in negativen Gedanken- und Gefühlsschleifen. 

Oftmals agieren wir nach unbewussten Verhaltensmustern, die wir uns in früheren Situationen angeeignet haben, um uns zu schützen. Damals erfüllten sie ihren Zweck, aber heute sind sie mehr hinderlich als hilfreich. Aus negativen Erfahrungen, die wir nicht bearbeiten und auflösen, entstehen negative Blockaden. Sie führen zu immer wiederkehrenden Stressreaktionen, auch  in unserem Körper: Es treten Begleiterscheinungen auf, wie z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen.

Reflektieren Sie das eigene Selbstverständnis und erarbeiten Sie sich die Fähigkeit, in schwierigen Situationen das eigene Problem zu erkennen und zu lokalisieren. Nutzen Sie Ihre Blockaden als Lernfeld und wachsen Sie so über sich hinaus, jeden Tag aufs Neue. Lernen Sie Mechanismen, den inneren Widerstand aufzulösen, und gehen Sie jedes Mal gestärkter hervor.  Dadurch führen Sie bessere zwischenmenschliche Beziehungen, werden gelassener und verspüren mehr Lebensfreude. Legen Sie Ihre inneren Widerstände ab, steigern Sie Leistungsfähigkeit, Gelassenheit und Kreativität und handeln Sie Ihrem Potential entsprechend.

Inhalte:

Was blockiert mich? - Hemmnisse identifizieren. Selbst-Sabotage und alte Verhaltensmuster verstehen. Wege und Möglichkeiten zusammenstellen, limitierende Kernüberzeugungen aufzudecken und zu lösen. Praktische Techniken erfahren, um hindernde oder belastende Situationen zu neutralisieren oder ins Positive zu wenden. Transfer und Umsetzung in die Praxis anhand von individuellen Fallbeispielen. Bewusster Umgang mit dem neu erarbeiteten Mind-Management.

Lernen Sie gemeinsam mehr über sich, Ihre Rolle im Team und über Steuerungsfaktoren von Teams kennen. Reflektieren Sie Ihre Stärken und lernen Sie Strategien kennen, die Ihre Teamkompetenz festigen.

Stabilisieren Sie das Gefühl des Zusammenhalts, indem Sie Ihre Kollegen und Teammitglieder besser kennenlernen und eine gute Beziehung zu Ihnen aufbauen. Gruppendynamische Prozesse haben starke Auswirkungen und beeinflussen immer das Gesamtergebnis der Teamarbeit – positiv wie negativ. Die Teamleitung sowie auch die Teammitglieder können all diese Faktoren positiv steuern und zum Erfolg des Teams beitragen.

Fördern Sie die Fähigkeiten zur Teamarbeit, denn durch Zielklarheit, Transparenz und eine wertschätzende Zusammenarbeit entsteht eine hohe Identifikation und damit eine hohe Leistungsmotivation. Sie entwickeln Effizienz und Innovationskraft in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Abteilung weiter.

Inhalte:

Zielklarheit, Kommunikation und Kooperation. Analysieren der Gruppendynamik. Gestaltung von Beziehungen und Rollen im Team. Umgang mit behindernden Rollen. Gestaltung von Feedbackprozessen. Handlungsmuster erkennen und für Transparenz und Klarheit sorgen. Vorhandene Konflikte lösen, Entscheidungen klarer treffen. Arbeit mit Praxisfällen aus dem Tagesgeschäft der Teilnehmenden zur Erhöhung des Transfers in den Projektalltag.